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Trainer Rainer Lisiewicz: „Der Gegner sollte unser Niveau sein.“ Lok allerdings ohne die Routiniers Wimberger (Urlaub) und Schreiber (Arbeit). In Eutritzsch coacht mit Achim Fritsche übrigens einer, der mit Lisiewicz einst gemeinsam bei Lok spielte: „Deshalb wollte ich mit meiner Elf unbedingt erster Testgegner sein.“ Die Fans sollten die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, da Parkplätze für PKW kaum vorhanden waren. Zum Spiel sei zu sagen, dass Lipsia Eutritzsch vor einer 1000-Mann-Kulisse 5:2 gegen den 1.FC Lok gewann, zur Halbzeit sogar schon 3:0 führte. Lokomotive fehlte es an gemeinsamen Spielminuten, denn die einzelnen Spieler sind ohne Zweifel alle spitze, doch im Zusammenspiel haperte es noch sehr. Eutritzsch dagegen mit hervorragendem Spiel, sehr gute Spielübersicht und spielerisch auch einwandfrei. Jeder Gegner des FC Lok sollte sich für die kommende Saison schon einmal an solch eine Fankulisse gewöhnen. Es wird eine ganz neue und natürlich ungewohnte Situation geben, man wird selbst zu Hause zum Auswärtsrteam. Bild-Zeitung vom 22.07.2004 Das Ergebnis (2:5 für Eutritzsch) war (noch) Nebensache. Zumal Lipsia Eutritzsch gleich fünf Klassen höher spielt. Franke (69.) ging als erster Schütze des neuen Klubs in die Geschichte ein. Zudem traf Trute (79.). Da stand es durch Bakker (2), Mietsch (2) und Volesky allerdings schon 0:5. Trainer Rainer Lisiewicz: "Wir haben ja noch sechs Wochen Zeit. Ausserdem fehlten uns gleich vier wichtige Leute." Ein Volksfest wars dennoch. Lokomotive-Spieler Uwe Trommer war auch mit 40 noch gut drauf. (Anmerkung: Trommer spielte 1994 mit dem VfB Leipzig in der 1.Bundesliga) |
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