Müssen wir jetzt Angst vor Althen haben?

Aufstellung: Kolbig - M.Haufe, Günther, Patzsch, R.Haufe - I.Fickert, C.Fickert, Jahn, Pfeifer - Hoffmann, Perschnek

Tore:

0:1 Pfeifer
5:2 Günther

Heute stand ein schweres Auswärtsspiel auf dem Programm beim VfB Zwenkau III. Diese waren klarer Favorit, 4 Siege aus 4 Spielen lautete die makellose Bilanz, zumal Seegeritz auch nicht als auswärtsstärkstes Team bekannt ist. Zu allem übel traten gerade mal 11 TSV-Spieler die weite Reise nach Zwenkau an.

Doch das Spiel begann anders als erwartet. Die Gäste spielbestimmend, der VfB zu passiv. Jedoch dauerte es etwa 20 Minuten bis die erste große Chance entstand. Die Seegeritzer mit einem schönen Konter, Pfeifer bekommt den Ball halbrechts vor der Strafraumgrenze und schießt. Der Schuss entwickelt sich zu einer Bogenlampe, die sich genau im langen Eck senkt. 1:0 für Seegeritz. Matthias Pfeifer aufgrund der angespannten Personalsituation erstmals von Anfang an empfahl sich gleich für weitere Einsätze. Doch die Freude über die Führung währte nicht lange. Zwenkau nun aufgewacht und mit mehreren Chancen. Irgendwann platzte der Knoten und es fielen innerhalb von zehn Minuten drei Tore, so dass es dann mit 3:1 für die Heimmannschaft in die Pause ging. Das war natürlich bitter!

In der zweiten Hälfte gaben sich die Seegeritzer noch nicht auf, versuchten mit Kampfgeist den Anschluss zu erzielen. Chancen nun auf beiden Seiten, doch diese blieben wie so oft ungenutzt. Selbst Zwenkau ließ sich von der mangelnden Chancenverwertung anstecken, es dauerte ziemlich lange bis das 4:1 fiel. Für die Gäste war es nun unmöglich das Spiel noch einmal herum zu reißen, zumal Pfeifer sich noch verletzte und das Spiel nicht vollzählig zu Ende geführt werden konnte. Und auch andere Spieler mussten auf die Zähne beißen, obwohl sie schon schwer angeschlagen waren.

Michael Günther, der heute sein Comeback feierte, köpfte zwischenzeitlich noch ein zum 2:5. Parallele zur Aufstiegssaison: Günther machte ebenfalls in Zwenkau nach einer Ecke per Kopfball ein Tor – genau wie heute! Zwenkau ein gutes Pflaster für ihn. Das Spiel also längst entschieden. Am Ende stand es dann 7:2.

Fazit: Heute wurde deutlich, wie groß der Unterschied zwischen der Spitzengruppe und dem TSV Seegeritz ist, auch wenn die Sperren von Wunderlich und Bachmann dabei eine Rolle spielten. Nächste Woche kommt dann SV Althen II in die heimische Pappelarena – diese gewannen 5:2 gegen 1910, bei denen wir noch in der Vorwoche 2:5 verloren haben…

02 Oct 2005 17:31 von Webmaster
1 Kommentar(e)
21 mal gelesen


von Matze @ 06 Oct 2005 21:09
Kopf hoch, Jungs !!!

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