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Herren
Seegeritz: Kolbig - Jahn, Kaufmann (C.Fickert), Günther, M.Haufe - Franz, Dietrich, Glink (Melzer), Pönert (Klose) - Hoffmann, Bachmann Vuslat: Servet Isik, Özmen, Özyurt, Fatih Yilmaz, Faruk Yilmaz, Basarlir, Muhittin Abidin Yilmaz (Bayazit), Gültekin, Issiz (Kaya), Ayetullah Isik, Aktas (Özdogan) Tore: 0:1 Basarlir (41.) besondere Vorkommnisse: Kolbig hält Foulelfmeter (75.) Zuschauer: 51 Schiedsrichter: Stefan Ludwig (Leipzig) Erstmalig trafen die beiden Vereine TSV Seegeritz und Vuslat Leipzig aufeinander. Beide Mannschaften wollen am Ende der Saison auf einem Aufstiegsplatz stehen (siehe Vorbericht). Seegeritz musste gerade in diesem wichtigen Spiel seinen torgefährlichsten Mann ersetzen – Nico Bennewitz fehlte aus arbeitstechnischen Gründen. Zudem konnte auch Verteidiger Rico Haufe nicht auflaufen. Stimmen zum Spiel Fredy Jahn (Seegeritz Trainer): "Die Chancenverwertung meiner Mannschaft war heute einfach nur mangelhaft, anders ist das nicht zu beschreiben. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, uns eine Vielzahl von hervorragenden Möglichkeiten erspielt, doch leider fehlte im Abschluss die nötige Konsequenz. Vuslat war dreimal vor unserem Tor und hat daraus drei Treffer erzielt, eine optimale Ausbeute, das ist es woran es unserer Mannschaft noch fehlt, gerade wenn der Gegner in der Abwehr so anfällig ist wie heute." Alex Glink (Seegeritz Mittelfeld): "Ich bin mit meiner Leistung heute sehr zufrieden, dass ich jedoch konditionelle Rückstände habe streite ich nicht ab, das merkt man dann einfach ab der 60. Minute oder so. Doch ich nehme mir vor meine Ausdauer einfach noch weiter zu verbessern und dann voll anzugreifen und auch 90 Minuten durch zu halten. Das Passspiel unserer Mannschaft hat mir heute besonders gut gefallen, mit mehr Kombinationsfussball wären wir bestimmt erfogreicher gewesen, naja im nächsten Spiel müssen wir dann auf jeden Fall drei Punkte holen."Jürg Kolbig (Seegeritz Torhüter): "Der erste Treffer ging heute klar auf meine Kappe, der war voll und ganz meine Schuld, das geb ich auch so zu. Zur Schirileistung möchte ich lieber nichts sagen, ich verweise da nur auf das 1:3. Auch ich bin natürlich mit unserer Chancenverwertung unzufrieden, da muss einfach mehr draus gemacht werden, sonst wird es diese Saison bei der starken Konkurrenz ziemlich unangenehm in dieser Staffel. Das 1:2 nach dem gehaltenen Elfmeter von mir ärgert mich selbst jetzt noch, da bei so einer Situation energischer nachgehakt werden muss, bis auf Sebastian Jahn klebten alle auf der Strafraumlinie, der Gegner nutzt sowas natürlich eiskalt aus." Alte Herren
Kader Seegeritz: Ferch, D.Glöckner, Rauchfuß, H.Körner, T.Lehmann, Opitz, Perschneck, Mehner, Heinicke, Hipper, Hancke, Patzsch, Giebl Kader Olympia: Hübler, Riedel, Singer, Sauerstein, Werner, Otto, Hopf, Brücker, Imm, D.Wendt, M.Wendt, Hartwig, Ball, Stosch Tor: 0:1 Daniel Wendt (60.) Bis auf den im Urlaub befindlichen Thomas Herzog sowie Stefan Lehmann waren alle Stammspieler mit an Bord. Seegeritz spielte sich Chance für Chance heraus, schon in der 3. Minute traf Andre Giebl nur den Pfosten. In der 35. Minute haderten alle über den Schiedsrichter, als er Seegeritz einen klaren Foulelfmeter aberkannte. Längst hätte man mit 2 oder 3 Toren führen müssen. Andererseits war der TSV vor dem Halbzeitpfiff im Glück, als der Unparteiische einen Schuss der Gäste nicht hinter der Linie sah. In Hälfte zwei wurde die SG immer stärker, Hüter Steffen Ferch musste öfter eingreifen, als ihm lieb war und rettete den Aufsteiger mehrmals mit tollen Paraden. In der 60.Minute war aber auch er machtlos, Daniel Wendt erzielte mit einem Schuss aus der 2. Reihe das goldene Tor zum 1:0 - gleichzeitig auch der Endstand. Spielbericht von sg-olympia.de NEU! Die technische Zone in der Pappelarena Perschneck und Mehner im Kombinationsspiel André Perschneck ist auch nach Standards gefährlich Auch am heutigen Tag hatte René Kandler keinen "Dreier" zu bestaunen. Freistoß für Seegeritz - Der "Fummler" tritt an "Bleiben Sie ruhig meine Herren, dafür sieht er doch die gelbe Karte" Auch aus dieser Ecke konnte kein Kapital geschlagen werden. Bei diesem Schuss kann Torwart Hübler nur noch hinterher schauen, doch der Ball verfehlt das Ziel knapp. |
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