schwarzes Wochenende für Seegeritz
Seegeritz: Kolbig - C.Fickert, M.Haufe, R.Haufe, Günther - Franz, Pönert, Keller, Glink (O.Schneider) - Hoffmann, Bachmann

Tore:

1:0 Rene Härtig (FE) (4.)
2:0 Gunnar Eisen (9.)
3:0 Tom Tippner (43.)
4:0 Stefan Rost (74.)
5:0 Gunnar Eisen (89.)

Schiedsrichter: Lothar Birnbaum

Schweres Auswärtsspiel für den TSV Seegeritz bei der Zweiten Mannschaft des KSC, die in der Vorsaison mit Platz 3 knapp am Aufstieg in Staffel 1 scheiterten. Bei den Gästen kehrten Danny Franz, Michael Günther sowie Andre Keller zurück, dafür fehlten Andre Dietrich sowie weiterhin Swen Kaufmann. Die Gastgeber verstärkten sich dagegen mit zwei Spielern aus dem Kader ihrer Bezirksligamannschaft.
Seegeritz startete denkbar schlecht in die Partie, denn bereits nach drei Minuten gab es einen Elfmeter für den KSC, den man geben kann aber nicht geben muss. Das 1:0 war somit nur noch Formsache. Und nur 5 Minuten später stand „Zehner“ Gunnar Eisen, der im Laufe der Partie noch unglaublich viele Chancen vergeben sollte, allein vorm Tor und schob problemlos zum 2:0 ein. Seegeritz stand nun unter Schock – und sollte sich davon die gesamte erste Hälfte nicht mehr erholen. Im Mittelfeld herrschte ein regelrechtes Vakuum, kaum ein Pass kam in der Spitze an und blieb zumeist am Gegenspieler hängen. Kurz vor der Halbzeit folgte dann auf einen Eckball „mit dem zweiten Ball“ auch noch das 3:0 und die Partie war damit praktisch schon gelaufen.
Zwar wurde nach der Pause noch ein Mal probiert die Führung des Gegners zu verkürzen, und die Einwechslung von Geburtstagskind Oli Schneider brachte noch einmal deutlich Belebung. Am Ende spielte der Gastgeber aber seine technische und läuferische Überlegenheit aus und konnte nach 90 Minuten mit einem deutlichen 5:0 den Platz als Sieger verlassen.
Fazit: Einige haben sich nach dem 8:0 der Vorwoche sicherlich blenden lassen und wurden nun auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die geforderte Leistungssteigerung blieb aus und falls sie auch nicht am nächsten Sonntag kommt, wird man auch bei Turbine mit leeren Händen wieder nach Hause fahren. Spielanalytiker vom Dienst Hans-Peter W. bringt es wie immer treffend auf den Punkt: "Es ist Wahnsinn!"

Spielbericht vom KSC
14 Sep 2008 19:58 von Webmaster
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