Störmthal - Seegeritz 3:1
Seegeritz: Kolbig - Klose, R.Haufe (O.Schneider), Kaufmann (Günther), M.Haufe -  Rothert, Pönert, Franz, Krüger (Dietrich) - Garbe, Hoffmann

Schiedsrichter: Steffen Hansmann

Tore:

1:0 Martin Dorn (31.)
2:0 Matthias Weniger (35.)
3:0 Matthias Weniger (FE) (54.)
3:1 Ronny Garbe (77.)

besondere Vorkommnisse: Störmthal verschiesst Foulelfmeter (17.)

Nachholespiel am Ostermontag bei den heimstarken Störmthalern. Fast alle Mann an Bord, Sonne scheint hell, kann man nicht meckern.
Das Spiel begann mit einem ersten Rückschlag für die Gastgeber. Nach nur wenigen Minuten musste deren Libero nach einer Verletzung ohne Fremdeinwirkung vom Spiel ausscheiden. Nichts desto trotz übernahmen die Störmthaler das Kommando und kamen zu ersten Schüssen, von denen die meisten aber das Ziel weit verfehlten. 17.Minute: Kaufmann im Zweikampf mit seinem Gegenspieler, worauf ein Pfiff folgt. Der Schiedsrichter will wohl ein Schieben gesehen haben und gibt einen lächerlichen Elfmeter. Dieser wird aber links unten neben das Tor gesetzt – ausgleichende Gerechtigkeit. Von Seegeritz war in der ersten Hälfte offensiv so gut wie gar nichts zu sehen. Dann aber Freistoß für den TSV in der Nähe der Eckfahne. Dieser bleibt beim Gegner hängen, ein langer Ball wird geschlagen und leitet einen Konter ein. Die beiden LSV-Spitzen überlaufen die aufgerückte Abwehr der Gäste, im Strafraum dann noch ein (allerdings abseitsverdächtiger) Querpass – 1:0. Wenige Minuten später stimmt die Zuordnung im Sechzehner überhaupt nicht, woraus das 2:0 resultiert. Zu allem Überfluss musste nun auch noch Kaufmann verletzt ausgewechselt werden.
In Hälfte zwei versuchte Seegeritz dann wenigstens auch mal Akzente in der Offensive zu setzen. Nach Foul von Franz in der 54. Minute gab es allerdings einen diesmal berechtigten Elfmeter für Störmthal, der zum 3:0 führte. Ronny Garbes 3:1 (erstes Tor für Seegeritz) per Distanzschuss eine viertel Stunde vor Schluss ähnelte noch einmal einem Weckruf. Denn kurz darauf hatte Pönert das 3:2 auf dem Fuß, macht aber einen Haken zu viel. Es blieb also beim 3:1. Die Schirileistung war anfangs für Seegeritz, später dann auch für die Gastgeber unbefriedigend. Das ändert allerdings nichts daran, dass der Sieg für den LSV verdient war. Das Gute ist, dass es in dieser Saison ab jetzt nur noch drei der ungeliebten Auswärtsspiele zu bestreiten gibt.

Spielbericht von Störmthal: http://lsv2.de.tl/Spielberichte.htm


bestes Picknickwetter am Ostermontag


er muss nach seinem ersten Tor tief in die Spare-Bux greifen
13 Apr 2009 17:19 von Webmaster
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