| von PETER @ 05 Sep 2009 18:27 |
ICH HABE HEUTE DIE SCHNELLSTE KATZE AUS GANZ SACHSEN GESEHEN  |
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Herren Seegeritz: Pikara - Klose, M.Haufe, Rothert, C.Fickert (Glink) - Garbe, Pönert, Jahn (O.Schneider), Krüger - Hoffmann, Bachmann Schiedsrichter: Christian Nowag Tore: 0:1, 0:2 Krüger (3., 55.) 0:3, 0:4 O.Schneider (71., 76.) 0:5 Hoffmann (90.) „Hey das geht ab, wir schießen den Gegner ab!“ Das hätte das heutige Motto sein können. Denn es ging zum Tabellenschlusslicht nach Großdeuben. Und angesichts der Tatsache, dass der Gegner die Partie mit lediglich 9 Mann begann, schien es heute eine klare Angelegenheit zu werden (Um einen falschen Eindruck zu vermeiden: Nach 20 Minuten waren die Gastgeber dann vollzählig). Und als Gunter Krüger Seegeritz bereits nach 3 Minuten mit einem Blitztor in Front brachte, erwartete der TSV anscheinend einen Selbstläufer. Aber weit gefehlt! Denn selbst gegen 9 Großdeubener reicht es nicht, wenn man nur mit halber Kraft spielt. Und wenn dann noch mangelnde Ordnung und Disziplinlosigkeiten hinzukommen, entsteht solch eine blamable Vorstellung wie in der ersten Hälfte. Blamabel auch, da in der Seegeritzer Offensive anscheinend noch nie jemand etwas von der Abseitsregel gehört hat. Anders ist es nicht zu erklären, dass es zur Halbzeitpause ungefähr 30:0 für Seegeritz in der bedeutungslosen Abseitswertung stand. Und das ist keinesfalls übertrieben. Und die Chancen, die entstanden, wenn ein Seegeritzer Angreifer zufällig nicht im Abseits stand, wurden kläglich vergeben. Exemplarisch sei an dieser Stelle Torsten Hoffmann genannt, der dreimal mit Ball völlig allein auf den gegnerischen Hüter zu rannte und den Ball nicht im Gehäuse unterbringen konnte. Der Halbzeitstand damit also nur ein knappes 1:0 für Seegeritz. Zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff war es zum zweiten Mal Krüger, der zu schlug, und damit für das 2:0 sorgte. Am Spielverlauf änderte dies aber wenig. Erst mit der Hereinnahme von Joker Oli Schneider kam neuer Schwung ins Spiel. Schneider zeigte heute endlich mal Durchsetzungsvermögen und Einsatzwille, woraus auch seine beiden Tore resultierten. Er ist damit einer der wenigen Lichtblicke am heutigen Tag. Zu den positiven Erscheinungen kann sich auch Nicky Pikara zählen. Nach der Erkenntnis der letzten Woche, dass es für ihn als Feldspieler nicht mehr reicht, versuchte er sich heute als Tormann als Ersatz für den verhinderten Kolbig. Und das mit Bravour. Anfangs noch als kleinwüchsig verspottet verdiente er sich mit einer Glanzparade den Spitznamen „Die Katze“. Da er noch eine weitere Situation entschärfte, kann man im Gegensatz zu letzter Woche angesichts von zwei Ballkontakten von keiner schlechten Leistung reden. Pikara hat nun eine turbulente Woche hinter sich. Nach vorzeitigem Ende seiner Karriere kam es heute also zum Comeback – somit gibt es jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Torwartfrage, sondern auch beim TSV Seegeritz. Zum Spiel selbst wurde im Prinzip bereits alles gesagt. In der Schlussminute platzte dann übrigens auch bei Torsten Hoffmann der Knoten – sein Tor führte zum 5:0 Endstand. Die Pflichtaufgabe wurde damit erfüllt, aber zur Art und Weise gibt es genügend Kritik anzusetzen. Denn ohne hochnäsig sein zu wollen muss man ein Spiel unter diesen Bedingungen normalerweise zweistellig gewinnen. Alte Herren Seegeritz: Ferch - Kroll, Glöckner, Heinicke, Patzsch - Hipper, Mehner, S.Lehmann, Heyne - Giebl, Herzog; Lange, Kirchhof, Opitz Schiedsrichter: Wolfgang Müller Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Lindenthal (24., 60., 80.) |
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| von PETER @ 05 Sep 2009 18:27 |
| ICH HABE HEUTE DIE SCHNELLSTE KATZE AUS GANZ SACHSEN GESEHEN |
| von ICH @ 06 Sep 2009 10:09 |
| ich auch... da haben sich die prophezeiungen ja bewahrheitet. respekt katze!!! na eigentlich könnte man dich auch tiger nennnen - grrhhhhhrrr...  |
| von Ich @ 06 Sep 2009 17:33 |
| Edit: Kommentar wurde vom Webmaster entfernt. Keine Beleidigungen! |
| von der bock @ 07 Sep 2009 20:57 |
| hut ab nicki war echt ne gute leistung |